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Strassenverzeichnis Zell am See: (II)
Gartenstraße Zell am See Hofmannsthalstraße Zell am See Gletschermoosstraße Zell am See Dr Ernst Höfer Straße Zell am See Edmund-Höd-Straße Zell am See Schilfstraße Zell am See Bahnhofstraße Zell am See Reihenhausstraße Zell am See Erlenweg Zell am See ...
Gartenstraße Zell am See Hofmannsthalstraße Zell am See Gletschermoosstraße Zell am See Dr Ernst Höfer Straße Zell am See Edmund-Höd-Straße Zell am See Schilfstraße Zell am See Bahnhofstraße Zell am See Reihenhausstraße Zell am See Erlenweg Zell am See Karl-Vogt-Straße Zell am See Paracelsusstraße Zell am See Gartenweg Zell am See Postplatz Zell am See Walter JG Hainzl Weg Zell am See Birkenstraße Zell am See Lilienweg Zell am See Golfstraße Zell am See Auerspergstraße Zell am See Dreifaltigkeitsgasse Zell am See Ebenbergstraße Zell am See Karl-Hainzl-Straße Zell am See Seespitzstraße Zell am See Nelkengasse Zell am See
Straßenliste Zell am See: (II)
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ORT+GESCHICHTE
Zell am See.Geographie.Landschaft.
Das Zeller Becken ist die Verbindung zwischen dem Saalach- und dem Salzachtal. Das Zentrum bildet der etwa knapp vier Kilometer lange, gut einen Kilometer breite und 68 Meter tiefe Zeller See, woran der Altstadtkern im Westen, sowie die Katastralgemeinden Thumersbach im Osten, Erlberg im Südosten und Schüttdorf im Süden grenzen.Nach Süden verschmilzt das Becken mit dem West-Ost verlaufenden Salzachtal, im Norden ist es nur durch eine sanfte Talwasserscheide vom Saalfeldener Becken getrennt, sodass sich ein gemeinsamer Talraum ergibt, der zu den grössten inneralpinen Talbecken gehört. Flankiert ist die Talung von den Schieferalpen, zum Osten von der Hundsteingruppe der Dientener Berge (Salzburger Schieferalpen), zum Westen der Schmittenhöhe als Südostausläufer der Kitzbühler Alpen (Tiroler Schieferalpen). Die Schieferberge, auch "Pinzgauer Grasberge" genannt, sind sanft gegratete, bewaldete, im Gipfelbereich als Zweitausender gemattete Höhenzüge, die sich im Raum Zell am See landschaftlich deutlich gegen die wuchtigen, gletschertragenden Dreitausender der Hohen Tauern im Süden (Kitzsteinhorn 3.203 m ü. A., Hoher Tenn 3.368 m ü. A. mit Imbachhorn und Vorbergen), und die fernen schroffen, kahlen Kalkstöcke des Steinernen Meeres und der Leoganger Steinberge (Nördliche Kalkalpen) abgrenzen.Da der ursprüngliche Zeller See weiter in den Norden sowie in den Süden bis hin zur Salzach auslief, befinden sich heute vor allem südlich grosse Sumpfgebiete, die seit Ende des 18. Jahrhunderts immer weiter trockengelegt wurden. Er hat die charakteristische Form einer Erdnuss und seine Fläche beträgt etwa 4,7 km?².Schmittenhöhe (1.965 m ü. A.), ein bekannter Berg der Grauwackenzone (auch Grasberge genannt), der heutzutage vor allem für den Wintersport genutzt wird. Der Hundstein, Hausberg von Thumersbach, ist mit 2.117 m ü. A. die höchste Erhebung der Salzburger Schieferalpen. Die Berge sind überwiegend bewaldet, oder weisen landwirtschaftlich genutzte Almregionen auf, beide sind durch Hütten, Schigebiete und Wanderwege auch touristisch erschlossen.
Zell am See.Geschichte.Das 19. Jahrhundert.
Napoleons Feldzüge blieben auch im Pinzgau nicht aus: So verteidigten die fürst-erzbischofstreuen Zeller Schützen das Salzburger Land und sollen dabei die tapfersten gewesen sein. Auch 1809 fielen die Franzosen immer wieder in den Gau ein. Erst im Jahre 1810 erhielt der Ort den endgültigen Namen "Zell am See". Nach der Restauration durch den Wiener Kongress kam 1816 das bisher selbstständige Salzburger Land an die österreichische Krone.Nachdem 1850 die Bezirkshauptmannschaft in die Nachbargemeinde Saalfelden verlegt wurde, kümmerte sich 1854 der wohl bedeutendste Bürgermeister des Marktes, Josef Salzmann, um die Rückverlegung. Seit diesem Jahr ist Zell am See ununterbrochen Sitz der Bezirkshauptmannschaft, wodurch im Ort verschiedene ?„mter und Verwaltungsstellen ansässig wurden. Der Versuch Salzmanns, die kaiserliche Eisenbahntrasse über Thumersbach, damals noch eigenständiger Ort, und nicht über Zell am See zu legen, scheiterte allerdings. Die Eisenbahn wurde am 3. Juli 1875 eröffnet, woraufhin sich ein Verschönerungsverein gegen die Bahn gründete.Der Anschluss an das Eisenbahnnetz markierte den eigentlichen Beginn der touristischen Erschliessung des Ortes.1885 besuchte das damalige Kaiserpaar Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth ("Sisi") Zell am See. 1898 begann der Bau der Pinzgauer Lokalbahn. 1900 hielt sich die bekannte Familie Trapp einen Sommer lang in Thumersbach auf.
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Anbieter: Privat
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Immobilien Attersee
Region: Oberösterreich/Vöcklabruck
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene
Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.
Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.
- Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
- Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
- Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
- Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
- Schloss der Familie DraÅ?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÅ?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.
Berge: (Wi)
Deutschauf,
Obergriesbach,
Pokerschnig,
Lugendorf,
Karnabrunn,
Kernbichler,
Oberwimm,
Egelsdorfberg,
Unterhart,
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